Feierliche Verabschiedung von Pfarrer Klaus Hageböck

"Es ist, was es ist, sagt die Liebe." Dieser Gedanke aus einem Gedicht zog sich wie ein roter Faden durch die Predigt, die Pfarrer Klaus Hageböck anlässlich seiner Verabschiedung in einer festlichen  Eucharistiefeier am Samstagabend in der vollen Herz-Jesu-Kirche hielt. Viele Messdiener, Abordnungen der Pfadfinder und der St.Stephanus-Schützen sowie der Kirchenchor und ein Flötenensemble sowie Pfarrer Norbert Weidemann und Pfarrer Wolfgang Stübbe sorgen für den feierlichen Rahmen.
Nach mehr als 5 Jahren werden er und Frau Rehms nach Borken ziehen, wo Pfarrer Hageböck als Emeritus in der Pfarrei St. Remigius wirken wird.
In seiner Predigt rief er alle Gläubigen auf, nach den Jahren der Gründung der neuen Pfarrei Liebfrauen an dem inneren Wachstum in ihren einzelnen Gemeinde und Gruppen mitzutun und dies aus einem Glauben heraus, der auf die die Liebe Gottes zu uns gründet.
Am Schluss des Gottesdienstes dankte Pfarrer Wolfgang Stübbe als Pfarrverwalter für den Einsatz, von Klaus Hageböck in den unterschiedlichen Gruppen von Herz Jesu und der Pfarrei Liebfrauen. Neben den liturgischen Diensten hat er sich besonders im Käthe-Kollwitz-Heim, im St. Agnes-Krankenhaus, im Bibelkreis und dem Ugandakreis engagiert. 
Nach dem Gottesdienst fanden noch viele Gäste den Weg ins gegenüberliegende Pfarrheim, um die Gelegenheit zu nutzen, sich auch persönlich von Pfarrer Hageböck und Frau Rehms zu verabschieden.
Eingerahmt von musikalischen Darbietungen des Kinder- und Kirchenchores unter der Leitung von Monika Hebing, die sogar aus den Anwesenden einen „Kanon-Chor“ bildete, dankten Jutta Rademacher (Pfarrgemeinderatsvorsitzende) und Angelika Busch (Vorsitzende des Ortsauschusses Herz Jesu) Pfarrer Hageböck für sein Wirken in den vergangenen 5 Jahren. Es schlossen sich Vertreter der Messdienerleiterrunde Herz Jesu an, die Klaus Hageböck zum „Ehrenmessdiener auf Lebenszeit“ ernannten. Pfarrer Gehrmann als Vertreter der Pastoralkonferenz des Dekanates, Klaus Brücks für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Herr Rabert für den Kirchenchor schlossen sich in ihren Beiträgen an.

 

Veröffentlicht: 26.02.2011


 


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